Apple plant ambitionierte KI-Expansion mit Siri-Upgrade 

Außerdem: 🚀 Besser als GPT4 - Anthropic stellt drei neue KI-Modelle vor und Industriespionage bei Google 🤯

Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser!

Willkommen zum KI-Briefing! Auch diese Woche haben wir wieder spannende Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz für Sie kompakt zusammengetragen. Besonders spannend sind die Entwicklungen im Rechtsstreit zwischen Musk und OpenAI, die neuen KI-Modelle von Anthropic und Apple plant weitreichende Verbesserungen beim Sprachassistenten Siri.

Also, los geht’s! 🤓

Inhalt dieses Briefings

  • Produktivität: Apple plant ambitionierte KI-Expansion mit Siri-Upgrade

  • Neue KI-Modelle: Anthropic stellt drei neue KI-Modelle vor, die besser als GPT-4 von OpenAI sind

  • News: OpenAI kontert Musk und Google-AI-Diebstahl durch chinesischen Ingenieur

  • Deep Dive: Die neue Ära der intelligenten Maschinen: Ein Blick auf führende KI-Robotik-Unternehmen

  • Umfrage: Wie beurteilen Sie die Position Europas in der globalen KI-Entwicklung im Vergleich zu den USA und China?

  • Podcast: Yann LeCun zu Gast bei Lex Friedman

  • Cartoon: Datenschutz vs. Innovation 😅

Produktivität

Apple plant ambitionierte KI-Expansion mit Siri-Upgrade

Zusammenfassung: Apple, bisher eher zurückhaltend in seinen KI-Ambitionen, signalisiert nun eine bedeutende Wende mit einem geplanten Upgrade für Siri. Dieses Upgrade verspricht, Siri in einen ernsthaften Konkurrenten für ChatGPT und Gemini zu verwandeln und somit Apple im Rennen der KI-Assistenten nach vorne zu bringen.

Details:

  • Innovative Entwicklung durch Siri-Upgrade: Dag Kittlaus, der Miterfinder von Siri, hat kürzlich auf X angekündigt, dass der Assistent im Jahr 2024 "coole neue Dinge" tun und "sich beschleunigen und eine echte Kraft in der KI-Arena werden" wird. Dies unterstreicht Apples Bestrebungen, Siri zu einem mächtigen Tool im täglichen Leben der Nutzer zu machen.

  • Bedeutende KI-Forschung und Akquisitionen: Seit 2017 hat Apple leise 21 KI-bezogene Startups übernommen und mehrere wichtige KI-Forschungsarbeiten veröffentlicht. Diese Bemühungen deuten auf eine umfassende Vorbereitung für eine tiefgreifende Integration von KI-Technologie in Apples Produktpalette hin.

  • Entwicklung eines proprietären LLMs: Gerüchten zufolge entwickelt Apple ein Large Language Model (LLM) namens "AppleGPT", dessen Integration in Siri für die WWDC 2024 erwartet wird. Dies könnte eine neue Ära für Siri einläuten, indem es kontinuierliche Gespräche und präzisere Antworten ermöglicht.

  • Revolutionäre KI-Hardware: Der neue M3-Chip wird als "weltbester Consumer-Laptop für KI" beworben, was auf Apples Fortschritte bei der effizienten Ausführung von KI-Modellen auf Hardware-Ebene hinweist.

Warum es wichtig ist: Apple betritt das Rennen um KI-Technologie mit einer soliden Basis sowohl in der Hardware- als auch in der Software-Entwicklung. Durch die Integration von fortschrittlicher KI in über eine Milliarde Geräte könnte Apple die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, neu definieren und gleichzeitig Datenschutz und Effizienz in den Vordergrund stellen. Während andere Unternehmen versuchen, aus dem Hype um ChatGPT Kapital zu schlagen, bereitet sich Apple darauf vor, das Feld mit einer Kombination aus innovativer Hardware, fortschrittlicher KI-Software und einem verbesserten Siri zu dominieren. Die bevorstehende Siri-Integration und die potenzielle Fähigkeit, KI-Modelle direkt auf dem Gerät auszuführen, könnten Apple einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb um die Zukunft der KI-Assistenten verschaffen.

Neue KI-Modelle

Anthropic stellt drei neue KI-Modelle vor, die besser als GPT-4 von OpenAI sind

Zusammenfassung: Anthropic stellt mit Claude 3 eine bedeutende Weiterentwicklung in der KI-Technologie vor, die in direkter Konkurrenz zu OpenAI's GPT-4 steht. Diese neue Modellfamilie umfasst drei Varianten - Haiku, Sonnet und Opus - die jeweils auf unterschiedliche Anforderungen zugeschnitten sind, von blitzschnellen Antworten bis hin zu komplexen Analyseaufgaben.

Details:

  1. Höchste Intelligenz mit Opus: Das Spitzenmodell Opus übertrifft auf zahlreichen Benchmark-Tests zur Bewertung von KI-Systemen seine Konkurrenten und zeigt nahezu menschliches Verständnis bei komplexen Aufgaben.

  2. Vielseitige Anwendbarkeit: Alle drei Modelle bieten verbesserte Fähigkeiten in den Bereichen Analyse, Prognose, Inhaltserstellung und Codegenerierung und unterstützen zudem mehrere Nicht-Englische Sprachen.

  3. Revolutionäre Bildverarbeitung: Claude 3 hebt sich durch seine Fähigkeit, Bilder zu analysieren und zu verarbeiten ab und übertrifft damit einige seiner Mitbewerber. Diese Modelle können eine Vielzahl visueller Formate verarbeiten und ermöglichen komplexe Bildanalysen.

  4. Erhöhte Genauigkeit und weniger Verweigerungen: Die neuen Modelle zeigen signifikante Verbesserungen in der Präzision ihrer Antworten und sind weniger geneigt, auf Anfragen mit Verweigerungen zu reagieren.

  5. Verantwortungsvolles Design: Anthropic betont die Wichtigkeit vertrauenswürdiger und sicherer KI-Entwicklungen und verpflichtet sich zu regelmäßigen Updates, um ethische und rechtliche Bedenken anzugehen.

Warum es wichtig ist: Claude 3 repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung generativer KI-Modelle, die nicht nur in der Lage sind, menschenähnliche Interaktionen zu simulieren, sondern auch komplexe analytische und kreative Aufgaben zu übernehmen. Diese Entwicklung verspricht, die Art und Weise, wie Unternehmen und Einzelpersonen KI nutzen, bedeutend weiterzuentwickeln und eröffnet neue Möglichkeiten in verschiedenen Branchen. Während die Einführung fortschrittlicher KI-Modelle ethische und praktische Fragen aufwirft, betont Anthropic sein Engagement für Sicherheit.

KI-News

OpenAI kontert Musk

Zusammenfassung: OpenAI stellt sich gegen die Anschuldigungen von Elon Musk, wonach das Unternehmen seine altruistischen Anfänge verraten habe, indem es eine profitorientierte Abteilung gründete. In einem öffentlichen Blogbeitrag verteidigt sich OpenAI mit dem Hinweis, dass Musk selbst die Gründung eines gewinnorientierten Unternehmens vorgeschlagen hatte, um die Mission von OpenAI voranzutreiben.

Details:

  1. Historischer Vorschlag: Elon Musk schlug vor, OpenAI mit Tesla zu fusionieren, um eine stärkere Position gegenüber Google zu erlangen, was die Ambitionen von OpenAI unterstreicht, auf globaler Ebene konkurrenzfähig zu sein.

  2. Juristische Herausforderungen: Musk klagte gegen OpenAI, da er glaubt, das Unternehmen sei von seiner ursprünglichen Mission abgewichen, indem es eine profitorientierte Einheit gründete. OpenAI plant, diese Klage abzuweisen und betont seine Treue zur ursprünglichen Mission.

  3. Finanzierungsbedarf: Trotz Musks anfänglicher Unterstützung, die Gründung eines gewinnorientierten Zweigs anzustreben, um ausreichend Kapital für die Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) zu sichern, führten Meinungsverschiedenheiten über die Kontrolle und das Management des Unternehmens zu seinem Ausstieg.

  4. Globale Auswirkungen: OpenAI hebt seine Bemühungen hervor, Technologie breit zugänglich zu machen und Menschen weltweit zu unterstützen, von der Beschleunigung der EU-Beitrittsbemühungen Albaniens bis hin zur Verbesserung der Landwirtschaft in Kenia und Indien.

Warum es wichtig ist: Dieser Konflikt beleuchtet die Spannungen zwischen dem Streben nach innovativer KI-Entwicklung und den ethischen sowie finanziellen Herausforderungen, die damit einhergehen. Während OpenAI seine Mission betont, sicherzustellen, dass AGI der gesamten Menschheit zugutekommt, wirft Musks Klage Fragen zur zukünftigen Richtung von KI-Forschung und -Entwicklung und zur Rolle von Gewinnorientierung dabei auf. Die Auseinandersetzung zeigt die komplexe Dynamik zwischen Gründungsprinzipien, der Notwendigkeit finanzieller Ressourcen und der Vision, transformative Technologien verantwortungsvoll voranzutreiben.

KI-News

Industriespionage: Ehemaliger Google-Ingenieur wegen Datenklau für chinesische Start-ups angeklagt

Zusammenfassung: In einem bemerkenswerten Fall von Industriespionage hat die US-Bundesanwaltschaft einen ehemaligen Ingenieur von Google angeklagt. Der Vorwurf lautet, er habe mehr als 500 geheime Dokumente zu Googles KI-Infrastruktur entwendet, während er gleichzeitig im Geheimen für zwei chinesische KI-Start-ups arbeitete.

Details:

  1. Doppelspiel im KI-Bereich: Linwei Ding, der an der Entwicklung von Googles fortschrittlichen KI-Supercomputing-Systemen beteiligt war, soll über einen Zeitraum von zwei Jahren heimlich Daten auf sein persönliches Google Cloud-Konto übertragen haben.

  2. Geheime Nebentätigkeiten: Während seiner Zeit bei Google fungierte Ding heimlich als CTO eines KI-Start-ups in Peking und gründete zudem seine eigene KI-Firma in Shanghai, ohne seine Aktivitäten vor seinem Arbeitgeber offenzulegen.

  3. Täuschungsmanöver: Um seine Anwesenheit in den USA vorzutäuschen, veranlasste Ding einen Kollegen bei Google, seinen Ausweis in einer US-Niederlassung zu scannen, obwohl er sich tatsächlich in China aufhielt.

  4. Entdeckung und Folgen: Nachdem Google Verdacht geschöpft hatte und das FBI informierte, sieht Ding nun einer möglichen Haftstrafe von bis zu 10 Jahren gegenüber.

Warum es wichtig ist: Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die intensive Konkurrenz im Bereich der Künstlichen Intelligenz und die aggressiven Versuche, den technologischen Vorsprung der USA einzuholen. Die unerlaubte Entwendung sensibler KI-Daten von Google durch Ding ist ein warnendes Beispiel für die Spionagerisiken, die im globalen Rennen um die KI-Dominanz bestehen.

Deep Dive Robotik

Die neue Ära der intelligenten Maschinen: Ein Blick auf führende KI-Robotik-Unternehmen

Die Robotikbranche erlebt eine faszinierende Transformation, bei der sich der Schwerpunkt von spezialisierten Industrierobotern, die für konkrete Aufgaben in Produktionsumgebungen entwickelt wurden, hin zu humanoiden Robotern verschiebt, die darauf ausgelegt sind, menschliche Verhaltensweisen und Fähigkeiten zu simulieren. Diese Verschiebung symbolisiert nicht nur einen erheblichen Fortschritt in der Technologie, sondern auch eine zunehmende Verschmelzung mit den Errungenschaften in der künstlichen Intelligenz. Die Herausforderung liegt dabei nicht nur in der Effizienzsteigerung von Produktionsabläufen durch Robotik, sondern vermehrt in der Fähigkeit dieser Systeme, sich an die Komplexität und Unvorhersehbarkeit menschlicher Lebensräume anzupassen. Diese Entwicklung verspricht eine Zukunft, in der Robotik und KI nahtlos ineinandergreifen, um Maschinen zu schaffen, die in vielfältiger Weise neben uns existieren und agieren können.

Figure AI, ein Start-up aus dem Silicon Valley, zielt darauf ab, humanoide Roboter, die mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind, in die Arbeitswelt zu integrieren und damit den globalen Arbeitsmarkt zu transformieren. Das Unternehmen hat kürzlich 675 Millionen US-Dollar in einer Finanzierungsrunde von führenden AI-Unternehmen, darunter Microsoft, OpenAI und Nvidia, gesammelt, was die Unternehmensbewertung auf 2,6 Milliarden US-Dollar bringt. Diese Mittel sollen für die Skalierung der AI-Ausbildung, die Robotikfertigung und das Anwerben weiterer Ingenieure genutzt werden. Figure AI hat eine Vereinbarung mit OpenAI getroffen, um die „nächste Generation von AI-Modellen für humanoide Roboter“ zu entwickeln, und einen AI-Infrastrukturvertrag mit Microsoft abgeschlossen. Die Vision des Unternehmens, geführt von CEO Brett Adcock, ist es, humanoide Roboter so schnell wie möglich in kommerzielle Operationen zu bringen. Diese Roboter könnten dazu beitragen, den Arbeitskräftemangel zu lindern und in den USA allein bis zu 10 Millionen „unerwünschte oder unsichere“ Arbeitsplätze zu besetzen.

Tesla hat die zweite Generation seines humanoiden Roboters, Optimus, vorgestellt, der darauf ausgelegt ist, sich wiederholende Aufgaben von Menschen zu übernehmen. Die neueste Version, Optimus Gen 2, bietet bedeutende Verbesserungen im Vergleich zu seinem Vorgänger, einschließlich flüssigerer Bewegungen, höherer Laufgeschwindigkeit, und mehr "Gefühl" in den Fingern. Entwickelt mit neuen, von Tesla selbst hergestellten Aktuatoren und Sensoren, zeigt der Roboter eine verbesserte menschenähnliche Beweglichkeit und Körperkontrolle. Besonders hervorzuheben sind die Hände des Optimus Bot, die jetzt in elf Freiheitsgraden beweglich sind und mit Sensoren ausgestattet, feinfühliger zupacken können. Tesla plant, diesen humanoiden Allzweckroboter zunächst in den eigenen Fertigungsanlagen einzusetzen und sieht in ihm das Potenzial, zukünftig bis zu 20 Milliarden Einheiten zu verkaufen, was nach Elon Musks Ansicht einen wesentlichen Teil des langfristigen Wertes von Tesla ausmachen könnte. Mit einem prognostizierten Verkaufspreis von unter 20.000 US-Dollar rückt Musks Vision eines kostengünstigen, effizienten und menschenähnlichen Arbeitsroboters näher.

Boston Dynamics hat sich als Pionier in der Entwicklung hochentwickelter Roboter etabliert, die durch ihre außergewöhnliche Mobilität, Anpassungsfähigkeit und Leistung in verschiedenen Umgebungen beeindrucken. Mit Spot, einem vielseitig einsetzbaren vierbeinigen Roboter für Überwachungs- und Inspektionsaufgaben ausgerichteten Roboter, hat das Unternehmen die Grenzen der autonomen Bewegung und Aufgabenbewältigung erweitert. Der humanoide Roboter Atlas, bekannt für seine menschenähnliche Agilität und Fähigkeit, komplexe Bewegungen wie Laufen, Springen und die Ausführung von Saltos zu meistern, verkörpert den Höhepunkt der technischen Errungenschaften von Boston Dynamics. Atlas demonstriert das Streben des Unternehmens, Roboter zu entwickeln, die in Zukunft Menschen in anspruchsvollen oder gefährlichen Umgebungen unterstützen können.

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Podcast

Yann LeCun zu Gast bei Lex Friedman

Yann LeCun, eine Ikone der künstlichen Intelligenz, ist vor allem als Pionier des Deep Learning bekannt und aktuell als Chief AI Scientist bei Meta tätig. Seine Arbeiten haben die Entwicklung von neuronalen Netzen maßgeblich vorangetrieben. Lex Fridman, Gastgeber des beliebten Podcasts, ist Forscher am MIT, wo er sich auf KI, autonome Fahrzeuge und menschliche Robotik-Interaktion spezialisiert hat. Dieses Gespräch zwischen zwei führenden Köpfen der Technologiewelt ist von besonderer Relevanz, da es tiefe Einblicke in die Zukunft der künstlichen Intelligenz und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Technologie bietet. Eine Episode, die man nicht verpassen sollte, für alle, die am Puls der technologischen Innovation bleiben möchten.

Cartoon

Datenschutz vs. Innovation 😁 

Und nächstes mal…

Im kommenden KI-Briefing fokussieren wir uns auf die maßgeschneiderte Konstruktion persönlicher "Superhumans" mittels Künstlicher Intelligenz. Wir erkunden präzise Ansätze, um eine Synergie zwischen ausgewählten Co-Piloten, KI-Tools und Prompting zu schaffen, um die individuellen Fähigkeiten nicht nur zu ergänzen, sondern signifikant zu erweitern, um professionelle Effektivität und Leistungsfähigkeit neu zu definieren.

Wir freuen uns, dass Sie das KI-Briefing regelmäßig lesen. Falls Sie Vorschläge haben, wie wir es noch wertvoller für Sie machen können, spezifische Themenwünsche haben, zögern Sie nicht, auf diese E-Mail zu antworten. Bis zum nächsten mal mit vielen neuen spannenden Insights.

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