Elon Musk verklagt OpenAI und Sam Altman 🚨
Außerdem: Microsoft stellt Co-Pilot für Finance vor und GitHub Co-Pilot Enterprise erleichtert Coding
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser!
Willkommen zum KI-Briefing! Diese Woche hat sich wieder sehr viel weiterentwickelt und wir halten Sie kompakt auf dem Laufenden. Besonders interessant diese Woche, Elon Musk verklagt Open AI und Sam Altman, Apple stellt sein Auto-Projekt ein und fokussiert sich auf KI und GitHub Co-Pilot Enterprise stellt eine bedeutende Erweiterung für die weitere Automatisierung der Programmierarbeit dar. Außerdem stellen wir drei neue Produkte vor und empfehlen eine Dokumentation.
Also, los geht’s! 🤓
Inhalt dieses Briefings
Produktivität: GitHub Copilot Enterprise: Revolutionäre Produktivitätssteigerung und maßgeschneiderte Lösungen 💻
Neue Produkte: LeChat von Mistral, Co-Pilot für Finanzen von Microsoft und Musik Generator von Adobe
News: Elon Musk verklagt Open AI und Sam Altman & Apple’s ambitionierte Auto-Projekt weicht zukunftsweisender KI-Forschung
Deep Dive: KI verändert unsere Anforderungen die wir an mobile Endgeräte haben stärker als oft wahrgenommen
Umfrage: Wie besorgt sind Sie über den Einsatz von KI in der Überwachung und Datensammlung im Hinblick auf Ihre persönliche Privatsphäre?
Dokumentation: Schlaue neue Welt - Das KI-Wettrennen
Cartoon: Mensch & KI - Das Arbeitsteam der Zukunft 😅
Produktivität
GitHub Co-Pilot Enterprise
GitHub stellt eine revolutionäre Neuerung in der Welt der Softwareentwicklung vor. GitHub Co-Pilot Enterprise ist eine Antwort auf die Forderung vieler Kunden nach einem Co-Piloten, der an den Code und die Prozesse der eigenen Organisation angepasst ist. Entwickler verbringen oft mehr Zeit damit, Code zu entschlüsseln, anstatt neue Lösungen zu entwickeln. Dies liegt daran, dass sie Schwierigkeiten haben, die einzigartigen Herausforderungen ihres Organisationscodes zu identifizieren und zu lösen. Hinzu kommt, dass Entwickler täglich nur einige Stunden mit dem eigentlichen Programmieren verbringen und der Rest ihrer Zeit mit routinemäßigen Aufgaben gefüllt ist. Das Fehlen eines einfachen Zugangs zum institutionellen Wissen stellt ein weiteres Hindernis dar, das die Kreativität der Entwickler einschränkt und sie daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Mit GitHub Copilot Enterprise wird nun eine Lösung geboten, die das institutionelle Wissen einer Organisation direkt in die Hände der Programmierer legt. Diese Plattform ermöglicht es Teammitgliedern, Fragen zu öffentlichem und privatem Code zu stellen, sich schnell in neuen Codebasen zurechtzufinden, die Konsistenz innerhalb der Engineering-Teams zu erhöhen und sicherzustellen, dass jeder Zugang zu denselben Standards und bereits geleisteten Arbeiten hat.
Die Plattform erleichtert Entwicklern die Navigation und das Verständnis von Code, ermöglicht eine schnellere Implementierung von Funktionen, die Lösung von Problemen und die Modernisierung von Code. Ein integrierter Chat, ermöglicht es Programmieren Fragen in natürlicher Sprache zum Code zu stellen und Antworten sowie Führungen zu relevanter Dokumentation oder bestehenden Lösungen zu erhalten. Mit generierten Zusammenfassungen von Pull-Requests können Entwickler weniger Zeit mit dem Erstellen verbringen und mehr Zeit mit dem Zusammenführen. Die Fähigkeit von Copilot Enterprise, Pull-Request-Diffs zu analysieren, ermöglicht es Reviewern, vorgeschlagene Änderungen schnell zu erfassen und wertvolles Feedback zu geben, ohne viel Zeit für das Verständnis der Änderungen aufwenden zu müssen.
GitHub Copilot Enterprise ist ab sofort für jede Organisation verfügbar und kostet 39 Dollar pro Benutzer und Monat. Diese Plattform baut auf dem Erfolg von GitHub Copilot auf und erweitert dessen Möglichkeiten durch umfangreiche Anpassungen, die es Organisationen und Engineering-Teams ermöglichen, mehr zu erreichen – schneller und zufriedener.
Neue Produkte
LeChat von Mistral, Co-Pilot Finance von Microsoft und Music Generator von Adobe
Mit "Le Chat" präsentiert Mistral AI einen herausragenden Konversationsassistenten, der die Innovationskraft und den strategischen Weitblick des französischen Startups unter Beweis stellt. In kurzer Zeit hat sich Mistral AI neben den Größen der Branche positioniert, indem es gezielt auf fortschrittliche Technologie und die Integration europäischer Werte in die KI-Entwicklung setzt. Trotz der jüngsten Partnerschaft mit Microsoft und einer Neuausrichtung weg von einem ausschließlich Open-Source-Ansatz, zeigt "Le Chat" das Potenzial für bedeutende Beiträge zur Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz. Dieses Projekt verdeutlicht, wie zielorientierte Innovation und ein klares Bekenntnis zu Qualität und Vielfalt neue Maßstäbe in der KI-Landschaft setzen können.
Microsoft Copilot für Finanzen ist eine Vorschau-Funktion, die es Finanzexperten ermöglicht, ihre Effizienz signifikant zu erhöhen. Es integriert nahtlos Produktivitätstools wie Excel mit Finanzsystemen, um strategische Einblicke zu gewinnen und zeitaufwendige Aufgaben zu minimieren. Im Outlook-Bereich erleichtert es den Inkassoprozess durch eine direkte Anbindung an Microsoft Dynamics 365 Finance, während es in Excel die Abstimmung von Finanzdaten durch intelligente Hinweise und automatisierte Berichtserstellung unterstützt. Aktuell ist die Funktion ausschließlich auf Englisch verfügbar, wobei zukünftige Updates weitere Sprachen und Regionen abdecken sollen. Diese Vorabversion dient primär dazu, frühzeitig Feedback zu sammeln und ist noch nicht für den Einsatz gedacht. Da wir aber von unseren Lesern oft nach Entwicklungen im Finanzbereich gefragt werden, nehmen wir es diese Woche mit auf.
Adobe stellt mit Project Music GenAI Control ein innovatives Experiment vor, das es Nutzern ermöglicht, ohne professionelle Audioerfahrung Musik zu erstellen und anzupassen. Dieses Tool, nutzt Textbeschreibungen, um Musik in verschiedenen Stilen zu generieren und bietet integrierte Bearbeitungsfunktionen, mit denen Nutzer Aspekte wie Tempo, Intensität und Struktur der Musik direkt anpassen können. Obwohl die Benutzeroberfläche für die Audiobearbeitung noch nicht enthüllt wurde, hebt sich das Tool durch die Möglichkeit ab, Musik basierend auf Referenzmelodien anzupassen und für spezifische Anwendungen wie Hintergrundmusik oder Podcast-Segmente zu verlängern. Adobe arbeitet mit Universitäten zusammen, um das Projekt zu entwickeln, und obwohl es noch in einem frühen Stadium ist und kein Veröffentlichungsdatum feststeht, verspricht es, ein signifikanter Fortschritt in der digitalen Audioproduktion zu werden.
KI-News
Elon Musk verklagt OpenAI: Ein Kampf um die Seele der Künstlichen Intelligenz
In einer bemerkenswerten Eskalation hat Elon Musk, Mitbegründer und ehemaliges Vorstandsmitglied von OpenAI, eine Klage gegen das Unternehmen und dessen CEO Sam Altman eingereicht. Der Vorwurf: Vertragsbruch und Abweichung von der ursprünglichen Mission, KI zum Wohle der Menschheit zu entwickeln.
Bei dem Gerichtsverfahren, das in San Francisco eingereicht wurde, behauptet Musk, dass OpenAIs Multimilliarden-Dollar-Allianz mit Microsoft die ursprünglichen Absprachen verletzt. Diese sahen vor, bedeutende Durchbrüche in der KI-Technologie öffentlich zugänglich zu machen, anstatt proprietäre Technologien zu entwickeln, die primär auf Profitmaximierung ausgerichtet sind. Musk, der OpenAI 2015 mitbegründete und das Unternehmen mit einer Spende von 44 Millionen Dollar unterstützte, verließ 2018 den Vorstand aufgrund von Differenzen über die Forschungsrichtung des Unternehmens.
Die Klage wirft ein Schlaglicht auf die komplexen Beziehungen zwischen OpenAI, Microsoft und Musks eigener KI-Firma, xAI. Musk kritisiert, dass die aktuelle Ausrichtung von OpenAI, insbesondere die Entwicklung von GPT4 und des noch leistungsfähigeren Modells Q*, gegen die Gründungsvereinbarungen verstößt. Besonders brisant: Musk fordert eine gerichtliche Überprüfung, ob GPT4 als künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) einzustufen ist – ein Punkt, der zentral für den Rechtsstreit sein könnte.
OpenAIs Übergang von einer gemeinnützigen Organisation zu einem gewinnorientierten Unternehmen hat nicht nur bei Musk, sondern auch in der breiteren Öffentlichkeit Bedenken hervorgerufen. Die Allianz zwischen Microsoft und OpenAI unterliegt zudem der Prüfung durch Wettbewerbshüter in den USA, der EU und dem Vereinigten Königreich. Parallel dazu untersucht die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC Vorwürfe, OpenAIs Exekutives, einschließlich Sam Altman, habe Investoren möglicherweise in die Irre geführt.
Diese rechtlichen Auseinandersetzungen und Untersuchungen markieren einen entscheidenden Moment in der Entwicklung und Regulierung von KI-Technologien. Sie werfen grundlegende Fragen über die ethischen Grundlagen, die Verantwortlichkeit und die Zukunft der KI im Dienste der Menschheit auf.
Wie diese Konflikte gelöst werden, wird weitreichende Auswirkungen auf die Richtung der KI-Forschung und -Anwendung sowie auf die Beziehung zwischen großen Technologieunternehmen und der Gesellschaft haben.
KI-News
Apple Car: Ein ambitioniertes Projekt weicht zukunftsweisender KI-Forschung
Nach einem Jahrzehnt der Entwicklung und Milliarden von Dollar an Investitionen hat Apple das ambitionierte "Project Titan", das Ziel, ein autonomes Elektrofahrzeug zu kreieren, offiziell eingestellt. Die Entscheidung, dieses hochkarätig besetzte Projekt aufzugeben, wurde von Jeff Williams und Kevin Lynch, Schlüsselfiguren hinter der Initiative, an die 2000 Mitarbeiter der Abteilung kommuniziert. Trotz der Anwerbung von Experten aus der gesamten Automobilindustrie und der Erprobung verschiedenster Fahrzeugkonzepte, von futuristischen Prototypen ohne Lenkrad bis hin zu konventionelleren Elektrofahrzeugen, hat Apple festgestellt, dass die Herausforderungen des Automobilsektors seine Ressourcen und Kapazitäten in unerwarteter Weise beanspruchten. Die Einstellung des Projekts, verbunden mit der Möglichkeit von Entlassungen, markiert nicht nur das Ende eines der ambitioniertesten Projekte Apple’s, sondern auch eine strategische Neuausrichtung des Unternehmens.
Im Zuge dieser Neuausrichtung wird das verbliebene Team des gescheiterten Autoprojekts unter die Leitung von Apple’s KI-Chef John Giannandrea gestellt, um sich auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz zu konzentrieren. Dies signalisiert eine deutliche Verschiebung in Apple’s Fokus, weg von der direkten Konkurrenz im Automobilmarkt hin zur Stärkung seiner Position in der zukunftsweisenden KI-Technologie. Die Entscheidung, Ressourcen von einem Bereich, in dem das Unternehmen auf unerwartete Hürden stieß, in einen Sektor zu verlagern, in dem es signifikantes Wachstumspotenzial sieht, unterstreicht Apple’s Bestreben, an der Spitze technologischer Innovationen zu bleiben. Dieser Schritt könnte langfristig nicht nur die Landschaft der KI-Technologie, sondern auch Apple’s Rolle in der zukünftigen technologischen Entwicklung neu definieren.
Deep Dive KI-Endgeräte
KI verändert unsere Anforderungen die wir an mobile Endgeräte haben stärker als oft wahrgenommen.
Vor der Einführung von ChatGPT galt Google unangefochten als die Hauptquelle für Informationsbeschaffung. Heute sind jedoch die Grenzen von Google allgemein bekannt, und KI-Chatbots haben sich als unsere neue Informationsquelle weitestgehend etabliert.
Eine ähnliche Entwicklung ist im Bereich der mobilen Endgeräte zu erwarten, die sich an das KI-Zeitalter anpassen werden. Die Transformation von klassischen Mobiltelefonen zu den heutigen Smartphones, die vor allem durch Apple’s iPhone eingeleitet wurde, markierte die letzte große Revolution in diesem Sektor. Zwar gab es seither kleinere Innovationen wie Alexa, Smartwatches oder iPads, doch eine echte Revolution, die das Feld erneut komplett umgestaltet hätte, blieb bisher aus.
Vor 70 Jahren stand der Fernseher noch mehrere Meter von uns entfernt und wurde einmal am Abend eingeschalten. Heute leben wir in Filter-Bubbles, haben eine digitale Identität und bekommen relevante Antworten wann immer wir wollen maßgeschneidert auf unser Smartphones zugesendet. Dieser Trend wird nicht nur so weitergehen sondern sich stark beschleunigen. Wohin steuern wir also und wie analysiert man solche Entwicklungen?
Die erste Komponente ist die Zeit, die es braucht bis eine Information (und Informationsdichte) vom Sender zum Empfänger erfolgreich übertragen wurde. Die zweite Komponente sind die Kosten. Postkutschen und Telegramme sind zwar heute aus unserem Alltag verschwunden, so alt diese aber für uns klingen mögen, unserem Smartphone droht ein ähnliches Schicksal.
In welche Richtungen entwickeln sich aktuell Endgeräte?
Das erste Segment sind AI-Endgeräte. Sprachmodelle wie ChatGPT machen es möglich unkompliziert über Sprache mit den Geräten zu kommunizieren. Gleichzeitig verstehen diese uns auch immer besser und machen so eine Kommunikation flüssig. Die Bildmodelle können unsere Umgebung erkennen und uns im Alltag oder der Arbeit unterstützen. Anstatt dauernd unser Smartphone in der Hand halten zu müssen können diese Endgeräte uns wieder freier machen. Führend in diesem Bereich sind derzeit der “AI Pin” von Humane oder “r1” von rabbit.
Ein weiteres Segment sind AR / VR Endgeräte. Diese Brillen verschmelzen unser Sichtfeld mit der digitalen Welt. Während AR unsere Welt wie wir sie sehen wiedergibt, diese aber mit sinnvollen Informationen anreichert beispielsweise Navigation, Musik oder Informationen zu Produkten, kann man in VR-Welten in eine vollkommen digitale Welt eintreten. Während die Produkte in der Gaming-Welt oft ihre Early Adopter haben, setzen Unternehmen wie Microsoft auf das industrielle Metaverse und Apple setzt zunehmend auch auf Remote-Arbeit. Hier können hoch spezialisierte Fachkräfte in Produktionsprozessen einen Assistenten haben. Führende Produkte sind hier sicherlich Meta oder Apple.
Und die letzte Kategorie ist Brain Computer Interfaces (BCI). Hier wird ein Chip direkt mit dem Gehirn verbunden und das Interface ist der Denkprozess selbst. Was wie Science-Fiction klingt ist schon Realität. Elon Musk’s Unternehmen Neuralink hat 2024 dem ersten Menschen einen solchen Chip eingesetzt. Diese Technologie kann auf der einen Seite schwer kranken Menschen helfen wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen oder wie es Musk sagt uns Menschen im KI-Zeitalter helfen den Anschluss nicht zu verlieren, sie birgt aber auch immense Gefahren für eine dystopische Zukunft.
Ihre Meinung interessiert uns
Ergebnisse der vorherigen Umfrage
Welche Fähigkeit sollte am Arbeitsplatz Ihrer Meinung nach stärker gefördert werden?
🟩🟩🟩🟩🟩🟩 🌎 Größeres Verständnis der Zusammenhänge und Implikationen der Technologie
🟩🟩🟩🟩🟩⬜️ 👨🏼💻 Prompt-Engineering
🟨🟨🟨⬜️⬜️⬜️ 🛠️ Anwendung von Tools
🟨🟨🟨⬜️⬜️⬜️ 🤝 Menschliche Qualitäten (Kommunikation, Empathie etc.)
⬜️⬜️⬜️⬜️⬜️⬜️ 🤖 KI ist wie viele Technologien zuvor überbewertet. Die gleichen Fähigkeiten wie zuvor bleiben am Arbeitsplatz relevant
🟨🟨🟨⬜️⬜️⬜️ 📚 Sonstige
Dokumentation
Jason Allen’s KI-generiertes Werk "Théâtre D'opéra Spatial"
Schlaue neue Welt - Das KI-Wettrennen
Diese Woche möchten wir Ihnen eine besonders empfehlenswerte Dokumentation auf ARTE TV nahelegen. Im täglichen Leben widmen wir uns oft dem direkten Nutzen von Technologien und suchen nach Wegen, wie uns künstliche Intelligenz den Alltag erleichtern kann oder welche neuen Geschäftschancen sich eröffnen. Gleichzeitig birgt der Aufstieg einer neuen Art von Intelligenz die Gefahr einer Machtverschiebung zu jenen, die über die KI herrschen. Wissenschaft, Gesetzgebung und Medien sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, mit der rasanten Entwicklung der Technologie Schritt zu halten. Die Ansichten darüber, wie wir in die Zukunft steuern sollten, variieren stark in verschiedenen Teilen der Welt.
Wir raten dazu, die Dokumentation in der Gänze anzuschauen. Da es jedoch unser Ziel ist, Ihnen mit diesem Briefing Zeit zu ersparen, haben wir einige unserer Ansicht nach wichtige Zeitmarken für Sie zusammengetragen.
Minute: bis 02:20 | 20:00 | 23:05 | 37:00 | 42:35 | 50:44 | 54:40 | 1:03:20 | 1:09:20 | 1:26:45 |
Cartoon
Das Arbeitsteam der Zukunft 😁
Und nächstes mal…
Im nächsten Briefing-Schwerpunkt widmen wir uns dem Thema Robotik im Lichte künstlicher Intelligenz. Etablierte Unternehmen wie Boston Dynamics oder Tesla treiben die Entwicklung voran aber auch neue Unternehmen wie Figure AI machen mit atemberaubenden Investitionsrunden auf sich aufmerksam. Wir bereiten das Thema kompakt für Sie auf.
Wir freuen uns, dass Sie das KI-Briefing regelmäßig lesen. Falls Sie Vorschläge haben, wie wir es noch wertvoller für Sie machen können, spezifische Themenwünsche haben, zögern Sie nicht, auf diese E-Mail zu antworten. Bis zum nächsten mal mit vielen neuen spannenden Insights.
Wie hat Ihnen das heutige KI-Briefing gefallen?Ihr Feedback hilft uns, bessere Inhalte für Sie zu erstellen! |
Login oder Abonnieren um an umfragen teilzunehmen. |