Ex-Apple Chefdesigner Jony Ive und das geheime KI-Projekt mit OpenAI

Außerdem: Massives Investitionsbündnis für KI-Infrastruktur & Runway AI und Lionsgate bringen künstliche Intelligenz nach Hollywood

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Auch diese Woche gab es wieder spannende Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Von wegweisenden Infrastrukturprojekten bis hin zu praxisnahen Anwendungen für den Büroalltag – es ist für jeden etwas dabei. Selbst auf den ersten Blick unspektakulär wirkende Meldungen, wie die Verbesserungen der RAG-Technologie, könnten die Akzeptanz von KI in vielen Branchen deutlich vorantreiben. Die Präzision im Umgang mit KI-Interfaces spielt eine entscheidende Rolle und könnte der Schlüssel zur breiten Einführung dieser Technologien sein. Zudem könnten die enormen Kosten in der Filmproduktion künftig sinken. Die Partnerschaft zwischen dem Hollywood-Studio Lionsgate und Runway könnte den Weg für weitere Innovationen ebnen.

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Inhalt dieses Briefings

  • News: Massives Investitionsbündnis für KI-Infrastruktur, Ex-Apple Chefdesigner Jony Ive und das geheime KI-Projekt mit OpenAI, Wiedereröffnung des Atomkraftwerks Three Mile Island zur Stromversorgung von Microsoft-Datenzentren, Runway AI und Lionsgate bringen künstliche Intelligenz nach Hollywood, Snap stellt fünfte Generation der Spectacles mit AR- und KI-Funktionen vor, Apple erhält Patent für flexible KI-Modelle und Echtzeit-Updates ohne Rechenaufwand,

  • DeepDive: Apple Intelligence – Die Zukunft der Nutzererfahrung auf iPhone und Co.

  • In aller Kürze: Slack stellt neue KI-Funktionen zur Produktivitätssteigerung vor, OpenAI plant Finanzierungsrunde über 6,5 Milliarden USD, Anthropic verbessert die Genauigkeit von Retrieval-Augmented Generation, Experten entwickeln neue Benchmarks für fortschrittliche KI-Modelle, Mercor erhält 30 Millionen USD für KI-gestützte Personalplattform.

  • Praxisbeispiel: Microsoft erweitert AI-Funktionalitäten in Microsoft 365

  • Umfrage: Würden Sie Augmented Reality Brillen grundsätzlich in Erwägung ziehen?

  • Meinung: Zwischenmenschliche Beziehungen in Zeiten künstlicher Intelligenz 👩‍❤️‍👨

  • YouTube: Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für gesellschaftliche Veränderungen

  • Cartoon: Mit den Kindern spielen 🤣

KI-News

Massives Investitionsbündnis für KI-Infrastruktur

Quelle: Instagram/ Statista

Zusammenfassung: BlackRock, Microsoft, Global Infrastructure Partners (GIP) und MGX haben sich zu einem beispiellosen Investitionsbündnis zusammengeschlossen, um die KI-Infrastruktur in den USA und Partnerländern zu stärken. Die „Global AI Infrastructure Investment Partnership“ (GAIIP) plant Investitionen von bis zu 100 Milliarden US-Dollar, mit einem Startkapital von 30 Milliarden Dollar. Schwerpunkt sind der Ausbau von Rechenzentren und die Entwicklung nachhaltiger Energiequellen.

Details:

  • Investitionsvolumen: Ziel ist es, langfristig bis zu 100 Milliarden US-Dollar zu mobilisieren. Initiale Investitionen belaufen sich auf 30 Milliarden US-Dollar aus Eigenkapital.

  • Fokus: Errichtung und Erweiterung von Rechenzentren sowie Entwicklung nachhaltiger Energieinfrastruktur zur Deckung des Energiebedarfs.

  • Geografische Verteilung: Hauptinvestitionen in den USA, zusätzliche Mittel werden für Partnerländer der USA bereitgestellt.

  • Technologische Unterstützung: NVIDIA wird GAIIP bei der Gestaltung und Integration fortschrittlicher KI-Systeme unterstützen.

  • Zugänglichkeit: Offene Architektur für einen breiten Partnerkreis, um die Nutzung der Infrastruktur zu demokratisieren.

  • Beteiligte Partner: BlackRock und GIP bringen Expertise im Bereich Infrastrukturinvestitionen ein, Microsoft unterstützt technologisch und finanziell, und MGX fokussiert sich auf KI-Infrastruktur und Halbleitertechnologien.

Warum das wichtig ist: Die geplanten Investitionen sind ein klares Signal für die Bedeutung von KI-Infrastruktur als Grundpfeiler zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungen. Die Kooperation zwischen den Partnern zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der USA im globalen KI-Rennen weiter zu stärken. Durch den Aufbau einer offenen, zugänglichen KI-Infrastruktur soll nicht nur die Innovationskraft gefördert, sondern auch die Basis für eine nachhaltige und vernetzte Technologiezukunft geschaffen werden.

KI-News

Ex-Apple Chefdesigner Jony Ive und das geheime KI-Projekt mit OpenAI

Quelle: New York Times

Zusammenfassung: Jony Ive, der ehemalige Chefdesigner von Apple, hat sich mit OpenAI zusammengeschlossen, um ein innovatives Gerät zu entwickeln, das die Nutzung von Künstlicher Intelligenz revolutionieren soll. Das Projekt, das bislang unter strenger Geheimhaltung vorangetrieben wird, soll eine weniger störende und intuitivere Art der Interaktion mit Technologie ermöglichen. Die Partnerschaft zwischen Ive und OpenAI könnte das Potenzial haben, die nächste Generation von KI-gestützten Geräten maßgeblich zu prägen.

Details:

  • Partnerschaft mit OpenAI: Die Zusammenarbeit entstand aus einer Reihe von Gesprächen zwischen Jony Ive und Sam Altman, dem CEO von OpenAI. Beide sind der Meinung, dass die bestehenden technologischen Lösungen noch nicht das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz ausschöpfen.

  • Projektziel: Ziel ist es, ein neues Gerät zu entwickeln, das mithilfe von KI weit mehr leisten kann als herkömmliche Software. Es soll dem Nutzer dabei helfen, Nachrichten zu priorisieren, Objekte zu erkennen und komplexe Aufgaben wie Reiseplanung zu übernehmen. All dies soll auf eine Weise geschehen, die den Nutzer im Alltag möglichst wenig ablenkt.

  • Geplante Investitionen: Das Projekt hat bereits Investitionen von Ive selbst und vom Emerson Collective, der Organisation von Laurene Powell Jobs, angezogen. Es wird erwartet, dass bis Ende des Jahres weitere Finanzmittel in Höhe von bis zu einer Milliarde Dollar von Technologieinvestoren eingesammelt werden.

  • Teamaufbau: Das neue Unternehmen hat bereits ein Büro in der Nähe von Ives Designstudio in San Francisco erworben und ein Team von etwa zehn Mitarbeitern aufgebaut, darunter ehemalige Apple-Mitarbeiter wie Tang Tan und Evans Hankey, die bei Apple für die iPhone-Entwicklung verantwortlich waren.

  • Geplante Markteinführung: Obwohl der genaue Zeitpunkt der Veröffentlichung noch unklar ist, arbeitet das Team intensiv an den ersten Konzepten und Prototypen. Dabei wird darauf geachtet, dass das Gerät nicht nur technologisch innovativ ist, sondern auch die sozialen Aspekte der Technologie-Nutzung berücksichtigt.

Warum das wichtig ist: Die Zusammenarbeit zwischen Jony Ive und OpenAI könnte unsere alltägliche Nutzung von Künstlicher Intelligenz auf eine neue Ebene heben. Durch die Kombination von Ives herausragendem Designansatz und der fortschrittlichen Technologie von OpenAI könnte ein Produkt entstehen, das nicht nur funktional, sondern auch intuitiv und menschlich wirkt. Dies könnte wegweisend für zukünftige Entwicklungen im Bereich der KI sein und die Technologie zugänglicher und weniger aufdringlich machen.

KI-News

Wiedereröffnung des Atomkraftwerks Three Mile Island zur Stromversorgung von Microsoft-Datenzentren

Quelle: Shutterstock

Zusammenfassung: Das Atomkraftwerk Three Mile Island in Pennsylvania, bekannt für den schwersten nuklearen Unfall in der Geschichte der USA, soll wieder in Betrieb genommen werden, um die wachsende Nachfrage nach Energie für Microsofts Datenzentren zu decken. Constellation Energy, der größte Produzent von kohlenstofffreier Energie in den USA, hat einen 20-jährigen Stromabnahmevertrag mit Microsoft unterzeichnet. Das Projekt wird voraussichtlich 3.400 Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft erheblich stärken.

Details:

  • Wiederinbetriebnahme: Das seit 2019 stillgelegte Kraftwerk soll bis 2028 unter dem neuen Namen „Crane Clean Energy Center“ wieder ans Netz gehen.

  • Energieversorgung: Der 835-Megawatt-Reaktor wird vollständig renoviert und alle erzeugte Energie für Microsofts Rechenzentren im Mittleren Westen und an der Ostküste bereitstellen.

  • Microsofts Energieziele: Der Vertrag unterstützt Microsofts Ziel, bis 2025 alle globalen Rechenzentren mit “sauberer Energie” zu betreiben und bis 2030 klimaneutral zu werden.

  • Wirtschaftliche Auswirkungen: Das Projekt soll über 3 Milliarden Dollar an Staats- und Bundessteuern einbringen und Pennsylvanias BIP um 16 Milliarden Dollar steigern.

  • Herausforderungen: Die Wiedereröffnung erfordert umfangreiche Modernisierungen der Reaktortechnik und eine Erneuerung der Turbinen sowie des Kühlsystems. Constellation wird das Projekt selbst finanzieren, ohne staatliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

  • Kontroversen: Lokale Aktivisten äußern Bedenken, dass die Steuerzahler am Ende doch für das Vorhaben aufkommen könnten, und verweisen auf die unzureichende Wirtschaftlichkeit von Atomkraft.

Warum das wichtig ist: Die rapide wachsende Nachfrage nach Rechenleistung, insbesondere durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz, stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen bei der Energieversorgung. Um den enormen Energiebedarf ihrer KI-gestützten Datenzentren zu decken, greifen Technologiekonzerne wie Microsoft auf innovative und unkonventionelle Lösungen zurück. Die Wiederinbetriebnahme von stillgelegten Atomkraftwerken wie Three Mile Island zeigt, wie wichtig es für die Branche ist, zuverlässige Energiequellen zu sichern, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und die Umweltziele zu erreichen.

KI-News

Runway AI und Lionsgate bringen künstliche Intelligenz nach Hollywood

Quelle: Runway AI

Zusammenfassung: Lionsgate, das Studio hinter bekannten Filmen wie The Hunger Games, John Wick und Saw, hat eine einzigartige Partnerschaft mit dem KI-Unternehmen Runway geschlossen. Gemeinsam entwickeln sie ein KI-Modell, das auf Lionsgates umfangreichem Filmkatalog basiert. Ziel ist es, die Produktion und Nachbearbeitung von Filmen durch den Einsatz von KI zu unterstützen und zu verbessern. Die Partnerschaft ist ein Vorstoß in die Zukunft der Filmproduktion, indem Filmemachern innovative Werkzeuge an die Hand gegeben werden, um ihre kreative Vision zu realisieren.

Details:

  • KI-gestützte Filmproduktion: Das speziell entwickelte Modell generiert filmisches Videomaterial, das mit Runways Software weiter bearbeitet werden kann. Dadurch sollen kreative Prozesse in der Vor- und Nachproduktion effizienter gestaltet werden.

  • Erweiterung der kreativen Möglichkeiten: Filmemacher erhalten neue Werkzeuge zur Visualisierung und Umsetzung ihrer Ideen, insbesondere in der Entwicklung von Storyboards und visuellen Effekten.

  • Zukunftsperspektiven: Runway plant, ähnliche Modelle auch für andere Studios und unabhängige Kreative anzubieten, um den Zugang zu KI-gestützten Produktionsmitteln zu erweitern.

  • Lionsgates Innovationsstrategie: Mit dieser Kooperation demonstriert Lionsgate seinen Willen, durch den Einsatz neuer Technologien seine Produktionsmethoden weiterzuentwickeln und sich als Vorreiter in der Nutzung von KI im Filmbereich zu positionieren.

Warum das wichtig ist: Mit dieser Zusammenarbeit greift die Künstliche Intelligenz nun auch in Hollywoods kreative Prozesse ein. Während die Technologie in anderen Branchen bereits etabliert ist, bedeutet dieser Schritt eine Premiere für die Filmindustrie und könnte deren Produktionsweise nachhaltig verändern. Dass ein renommiertes Studio wie Lionsgate, auf KI setzt, zeigt die wachsende Bedeutung und Akzeptanz dieser Technologie. Sollte das Projekt erfolgreich verlaufen, könnte es die Tür für weitere Innovationen öffnen und eine neue Ära der Filmproduktion einläuten, in der KI ein integraler Bestandteil des kreativen Prozesses wird.

KI-News

Snap stellt fünfte Generation der Spectacles mit AR- und KI-Funktionen vor

Quelle: Spectacles

Zusammenfassung: Snap hat die fünfte Generation seiner Spectacles veröffentlicht – eigenständige Augmented-Reality-Brillen, die durch das neue Snap OS und integrierte KI-Funktionen das soziale Miteinander verbessern sollen. Die Brillen, die zunächst für Entwickler in den USA verfügbar sind, ermöglichen interaktive Erlebnisse in 3D und erweitern Snapchat-Funktionen durch Augmented Reality.

Details:

  • Neue Funktionen: Die Spectacles verfügen über Kameras und Sensoren, die KI-basierte Kontexterkennung und Bewegungsfreiheit ermöglichen.

  • Snap OS: Entwickelt speziell für die AR-Brillen, bietet das Betriebssystem Zugang zu „My AI“ und ermöglicht die Nutzung immersiver AR-Erlebnisse durch Snapchat.

  • KI-Tools: Zusätzlich wurden neue KI-gestützte Tools vorgestellt, die aus einem einzigen Foto Videos und Porträts generieren können.

  • Verfügbarkeit: Entwicklern in den USA stehen die Spectacles zur Verfügung. Die Kosten betragen 99 USD pro Monat bei einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten.

Warum das wichtig ist: Mit den neuen Spectacles setzt Snap einen weiteren Schritt in Richtung kabelloser Augmented-Reality-Erlebnisse. Obwohl die Brillen mit einer 45-minütigen Akkulaufzeit und einem eingeschränkten Sichtfeld von 46 Grad noch Schwächen aufweisen, zeigt die Entwicklung, wie AR in den Alltag integriert werden könnte. Snap positioniert sich dabei als wichtiger Akteur in der Weiterentwicklung von AR-Technologie, deren Potenzial in den kommenden Jahren spannend zu beobachten sein wird.

KI-News

Apple erhält Patent für flexible KI-Modelle und Echtzeit-Updates ohne Rechenaufwand

Quelle: Apple

Zusammenfassung: Apple plant eine beeindruckende Änderung in der Art und Weise, wie KI-Modelle während der Laufzeit aktualisiert werden können. Das Unternehmen hat ein Patent für "änderbare Parameter für maschinelle Lernmodelle" eingereicht. Ziel ist es, neuronale Netzwerke während ihrer Nutzung effizient anzupassen, ohne den rechenintensiven Prozess der Neukompilierung durchzuführen. Dadurch könnten personalisierte und kontextbewusste Updates in Echtzeit ermöglicht werden, ohne die Leistungsfähigkeit der Modelle wesentlich zu beeinträchtigen.

Details:

  • Patent für änderbare Parameter: Apple hat ein Patent eingereicht, das die Aktualisierung bestimmter Parameter eines KI-Modells während der Laufzeit ermöglicht.

  • Laufzeitanpassungen ohne Neukompilierung: Bestimmte Ebenen eines neuronalen Netzwerks können identifiziert und verändert werden, während das Modell in Betrieb ist.

  • Effiziente Ressourcenverwaltung: Die Anpassungen können vorgenommen werden, ohne dass signifikante Rechenressourcen verbraucht werden.

  • Potenzielle Anwendungen: Diese Technik könnte auf Apple-Geräten zur Personalisierung von Diensten und Funktionen genutzt werden, ohne die Benutzererfahrung zu beeinträchtigen.

Warum das wichtig ist: Apple bereitet sich auf die Einführung seines neuen, KI-gestützten Betriebssystems "Apple Intelligence" vor und möchte sicherstellen, dass seine Modelle effizient und flexibel sind. Die Fähigkeit, KI-Modelle in Echtzeit anzupassen, könnte Apple einen erheblichen Vorteil verschaffen, da dies eine schnelle Reaktion auf sich ändernde Benutzeranforderungen und Umgebungen ermöglicht. Dies ist besonders relevant, da Apple im Wettbewerb mit anderen Technologiegiganten steht, die ebenfalls in den Bereich der Künstlichen Intelligenz investieren. Durch diese Innovation könnte Apple die Funktionalität und Benutzererfahrung seiner Geräte weiter verbessern und seine Marktposition stärken.

DeepDive

Apple Intelligence – Die Zukunft der Nutzererfahrung auf iPhone und Co.

Mit der Vorstellung von Apple Intelligence auf dem „Glowtime“-Event am 9. September 2024 hat Apple seine Ambitionen, die Benutzererfahrung auf iPhone, iPad und Co. grundlegend zu verändern, unter Beweis gestellt. Das neue KI-System verspricht, die Interaktion der Nutzer mit ihren Geräten durch personalisierte Funktionen und eine smartere Siri auf ein neues Niveau zu heben. Während die Markteinführung in den USA bereits im Oktober 2024 erfolgt, müssen sich Nutzer in der EU aufgrund regulatorischer Hürden noch bis 2025 gedulden. In diesem Deep Dive beleuchten wir die Details und Auswirkungen von Apple Intelligence, seine Integration in das Apple-Ökosystem und die damit verbundenen Herausforderungen.

Was ist Apple Intelligence?

Apple Intelligence ist ein fortschrittliches KI-System, das tief in die Betriebssysteme von Apple integriert ist und die Benutzererfahrung durch maschinelles Lernen und Kontexterkennung verbessert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sprachassistenten wie Siri, die bisher primär auf vorprogrammierte Befehle angewiesen war, nutzt Apple Intelligence modernste KI-Modelle, um den Kontext und die Gewohnheiten der Nutzer zu verstehen und proaktiv passende Vorschläge zu machen. Ziel ist es, die tägliche Nutzung von Apple-Geräten intuitiver, effizienter und persönlicher zu gestalten.

Funktionen und Integration

Apple Intelligence umfasst eine Reihe neuer Funktionen, die die Nutzung der Apple-Geräte vereinfachen und optimieren sollen. Besonders hervorzuheben sind:

  1. Personalisierte Schreibwerkzeuge: Ähnlich wie GPT-3-basierte Schreibassistenten können Nutzer mit Apple Intelligence Texte auf ihrem Gerät in Echtzeit umformulieren, korrigieren oder stilistisch anpassen. Diese Funktion ist besonders für Geschäftsleute interessant, die regelmäßig E-Mails, Berichte oder andere Texte verfassen müssen. Die Integration dieser Werkzeuge in native Apple-Anwendungen wie Mail, Notizen und Pages ermöglicht eine reibungslose Nutzung ohne zusätzliche Apps.

  2. Intuitive Bildbearbeitung: Mit den neuen Bildbearbeitungswerkzeugen können Nutzer Fotos direkt auf ihren Geräten bearbeiten, ohne auf komplexe Drittanbieter-Software zurückgreifen zu müssen. Ein Highlight ist das „Bild-Zauberstab“-Feature, das besonders in Kombination mit dem Apple Pencil auf dem iPad eine kreative und einfache Bearbeitung ermöglicht.

  3. Smartere Siri: Siri wurde grundlegend überarbeitet und kann nun komplexere Aufgaben auf Basis von Kontextinformationen erfüllen. Beispielsweise kann Siri anhand von E-Mails oder Nachrichtenverläufen automatisch Erinnerungen erstellen oder passende Antworten vorschlagen. Eine interessante Neuerung ist die optionale Integration von ChatGPT, die es ermöglicht, komplexere Anfragen zu beantworten. Allerdings bleibt Apple seiner Datenschutzpolitik treu: Jegliche Verbindung zu externen KI-Diensten muss vom Nutzer explizit genehmigt werden.

Datenschutz und Sicherheit

Apple setzt weiterhin stark auf Datenschutz und Sicherheit, ein Markenzeichen, das dem Unternehmen in der Vergangenheit viel Vertrauen seitens der Nutzer eingebracht hat. Bei der Entwicklung von Apple Intelligence wurde darauf geachtet, dass die meisten Daten lokal auf den Geräten verarbeitet und verschlüsselt werden. Nur minimalste Datenmengen verlassen das Gerät, und das auch nur, wenn der Nutzer ausdrücklich zustimmt. Dieser Ansatz unterscheidet Apple von vielen anderen Anbietern, die auf cloudbasierte Lösungen setzen, und stärkt das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheit ihrer persönlichen Informationen.

Verzögerte Markteinführung in der EU

Ein zentrales Thema bei der Einführung von Apple Intelligence ist die verzögerte Verfügbarkeit in der EU. Grund hierfür ist der Digital Markets Act (DMA), der in der Europäischen Union strengere Vorschriften für große Technologieunternehmen festlegt, um den Wettbewerb zu fördern und die Macht dieser Unternehmen einzuschränken. Da Apple die neuen Anforderungen noch nicht vollständig erfüllt, wird Apple Intelligence voraussichtlich erst im Laufe des Jahres 2025 in den deutschsprachigen Ländern verfügbar sein. Interessanterweise ist diese Verzögerung auf dem MacBook nicht relevant, da der DMA nicht für macOS gilt. Nutzer des neuesten macOS Sequoia können daher bereits auf die neuen Funktionen zugreifen, müssen jedoch die Systemsprache auf Englisch umstellen.

Auswirkungen auf die Benutzererfahrung

Apple Intelligence könnte die Art und Weise, wie Nutzer mit ihren Geräten interagieren, grundlegend verändern. Durch die tiefere Integration der KI in das Betriebssystem werden viele alltägliche Aufgaben automatisiert oder vereinfacht. Beispielsweise könnten wiederkehrende Aufgaben wie das Beantworten von E-Mails, das Erstellen von Kalendereinträgen oder das Verfassen von Texten mit wenigen Klicks erledigt werden. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit, dass Siri nun auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Nutzer eingehen kann, ohne dass diese explizite Befehle erteilen müssen. Dies könnte Siri zu einem echten persönlichen Assistenten machen.

Ausblick und Fazit

Mit Apple Intelligence verfolgt Apple das Ziel, die Benutzererfahrung auf seinen Geräten durch den Einsatz modernster KI-Technologien zu revolutionieren. Die tiefe Integration der KI in das Apple-Ökosystem, die Fokussierung auf Datenschutz und die Vielzahl an neuen Funktionen könnten Apple einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. Allerdings bleibt abzuwarten, wie gut die Funktionen im Alltag angenommen werden und ob Apple die Erwartungen der Nutzer erfüllen kann. Für Nutzer in der EU bleibt die Einführung abzuwarten. Trotz der Verzögerungen ist die Erwartung hoch, dass Apple Intelligence auch hierzulande eine neue Ära der Benutzererfahrung einläuten wird. Bis dahin bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Markt der persönlichen Assistenten weiterentwickeln wird und welche Innovationen noch auf uns zukommen.

In aller Kürze

  1. Slack: Slack hat neue KI-gestützte Funktionen vorgestellt, um die Produktivität zu steigern und Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Im Mittelpunkt steht Agentforce, eine Schnittstelle, die KI-Agenten in Slack-Kanäle integriert. Diese von der Salesforce-Technologie betriebenen Agenten ermöglichen Nutzern, über natürliche Sprache auf CRM-Daten zuzugreifen, Datensätze zu aktualisieren und E-Mails zu verfassen, ohne Slack zu verlassen. CEO Denise Dresser betont die Weiterentwicklung der Plattform, die nun KI, Kundendaten und Automatisierung nahtlos in den Arbeitsfluss integriert. Slack öffnet seine Plattform auch für Drittanbieter-KI-Agenten von Unternehmen wie Adobe, Anthropic und Cohere. Weitere Neuerungen sind KI-generierte Zusammenfassungen für "Huddles", ein KI-gestützter Workflow-Builder und eine verbesserte Suchfunktion. Spezielle Salesforce-Kanäle ermöglichen datengetriebene Entscheidungen direkt in Slack.

  2. OpenAI: Das Unternehmen plant eine unglaubliche Finanzierungsrunde über 6,5 Milliarden USD, mit einer Bewertung von etwa $150 Milliarden. Thrive Capital führt die Runde mit 1,25 Milliarden an und die Mindestinvestition beträgt 250 Millionen pro Investor. Apple, Nvidia und Microsoft zeigen Interesse. Trotz bisher fehlender Rentabilität erwarten Investoren großes Wachstumspotenzial, da CEO Sam Altman auf die nächste Generation von KI setzt, die physisch interagieren und Entscheidungen treffen kann, was Spekulationen über eine Billionenbewertung anheizt.

  3. Anthropic: Die "Contextual Retrieval"-Technik von Anthropic verbessert die Genauigkeit von Retrieval-Augmented Generation (RAG) um 67%. Sie fügt jedem Informationsstück vor der Verarbeitung relevante kontextuelle Details hinzu, um den Verlust von wichtigen Informationen zu verhindern, der beim Splitten von Dokumenten in kleinere Einheiten entsteht. Dabei werden "Contextual Embeddings" und "Contextual BM25" kombiniert, um Retrieval-Fehler signifikant zu reduzieren. Die Technik zeigte über verschiedene Wissensbereiche hinweg, einschließlich Codebasen und Finanzdokumenten, konstante Verbesserungen und bleibt dabei kosteneffizient. Ein "Cookbook" zur Implementierung wurde veröffentlicht.

  4. AI-Benchmarking: Experten vom Center for AI Safety (CAIS) und Scale AI wollen neue, extrem anspruchsvolle Benchmarks entwickeln, um fortschrittliche KI-Modelle wie OpenAIs o1, das aktuelle Testsysteme bereits dominiert, langfristig zu prüfen. Durch die zunehmende Menge an Trainingsdaten wird es immer schwieriger festzustellen, ob KI-Modelle echte Problemlösungen durchführen oder nur Gelerntes wiedergeben. Die Initiative "Humanity's Last Exam" fordert die Öffentlichkeit dazu auf, originelle, schwierige Fragen aus verschiedenen Fachgebieten zu formulieren, um so die anspruchsvollsten Tests für KI-Systeme zu erstellen.

  5. Mercor: Das Unternehmen hat eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 30 Millionen USD bei einer Bewertung von 250 Millionen USD unter anderem von namhaften Investoren wie Benchmark, Peter Thiel und Jack Dorsey erhalten. Mercor ist eine KI-gestützte Personal-Plattform, die führenden Technologieunternehmen hilft, Experten aus verschiedenen Bereichen global zu rekrutieren. Seit der Gründung haben die Mitgründer Brendan Foody, Adarsh Hiremath und Surya Midha mehr als 300.000 Kandidaten in ihren Pool aufgenommen und weltweit tausende Jobs vermittelt.

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Meinung der Redaktion

Zwischenmenschliche Beziehungen in Zeiten künstlicher Intelligenz

Quelle: KI

Die goldenen Jahre der sozialen Medien, als Facebook, Instagram und Snapchat rasantes Wachstum erlebten, sind vorbei. Strengere Datenschutzgesetze und die Sättigung der Märkte lassen neue soziale Netzwerke kaum noch gedeihen. Doch während klassische Plattformen stagnieren, formiert sich ein neuer Trend: KI-basierte Freundschafts-Apps.

Plattformen wie Character AI, Chai AI und Replika erleben einen Aufschwung. Sie bieten Nutzern personalisierte Interaktionen mit KI-generierten Gesprächspartnern – und treffen damit offenbar einen Nerv. Mit über 200 Millionen monatlichen Besuchen ist Character AI bereits heute führend in diesem Bereich. Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Warum verbringen Menschen zunehmend Zeit mit künstlichen “Wesen”, anstatt reale zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen?

Die Antwort liegt in der Natur unserer sozialen Interaktionen. Die Ära der sozialen Medien hat das Phänomen der „parasozialen Beziehungen“ hervorgebracht: Einseitige Bindungen zu Influencern oder Prominenten, die den Eindruck vermitteln, uns wirklich zu kennen, uns aber nie begegnen. Diese Beziehungen, oft geprägt von Illusionen und unerfüllten Erwartungen, haben bei vielen ein Gefühl der Isolation hinterlassen. KI-Gefährten füllen diese Lücke auf eine Art, die traditionelle soziale Netzwerke nicht bieten können: Sie geben Nutzern das Gefühl, gehört, verstanden und wertgeschätzt zu werden – ohne die Komplexität und Unvorhersehbarkeit menschlicher Interaktionen.

Die Implikationen dieser Entwicklung sind ambivalent. Einerseits könnte die Interaktion mit KI-gestützten Gesprächspartnern Einsamkeit lindern und psychische Entlastung bieten. Andererseits besteht die Gefahr, dass wir uns immer weiter von echten menschlichen Beziehungen entfernen. Die steigende Popularität dieser Anwendungen wirft auch ethische Fragen auf: Wie beeinflussen sie unser Verständnis von Nähe, Zugehörigkeit und Intimität? Wenn Maschinen zu unseren Vertrauten werden, was bedeutet das für die menschliche Verbundenheit?

Diese Entwicklungen bedeuten eine grundlegende Veränderung in unserem Verständnis von Beziehungen und deren Pflege. Es liegt an uns, diese Technologien kritisch zu hinterfragen und sicherzustellen, dass sie den menschlichen Bedürfnissen gerecht werden, ohne das Fundament unserer Gesellschaft zu gefährden.

Was denken Sie? Schreiben Sie uns Ihre Meinung.

Praxisbeispiel

Microsoft erweitert AI-Funktionalitäten in Microsoft 365

Quelle: Microsoft

Zusammenfassung: Microsoft hat auf seinem Wave-2-Event neue KI-Tools für Microsoft 365 vorgestellt, darunter Copilot Agents und Copilot Pages. Diese Neuerungen ermöglichen es Unternehmen, maßgeschneiderte KI-Assistenten zu erstellen und AI-generierte Inhalte besser zu nutzen. Mit den Copilot Agents können Organisationen ohne Programmierkenntnisse eigene Assistenten entwickeln, die verschiedene Aufgaben automatisieren und Arbeitsprozesse unterstützen. Copilot Pages hingegen bieten eine innovative Möglichkeit, AI-Inhalte in einem kollaborativen Umfeld zu speichern und zu bearbeiten, wodurch die Zusammenarbeit im Team effizienter gestaltet wird.

Details:

  • Copilot Agents: Diese KI-Assistenten lassen sich über das Microsoft Copilot Studio erstellen und können automatisierte Aufgaben übernehmen. Sie sind nun in Microsoft 365 integriert und in Anwendungen wie Teams und SharePoint verfügbar. Nutzer können die Agenten direkt über einen @-Befehl in Chats ansprechen.

  • Copilot Pages: Hierbei handelt es sich um eine neue Funktion, die es Teams ermöglicht, AI-generierte Inhalte aus Chats in bearbeitbare Dokumente zu überführen. Diese sogenannten .loop-Dateien können gemeinsam bearbeitet werden und bieten so eine „Multiplayer“-Arbeitsumgebung für Mensch und AI.

  • Verfügbarkeit: Die Veröffentlichung der Copilot Agents und des Builders in Business Chat startet in den kommenden Wochen, während die Integration in SharePoint im Oktober in die Preview-Phase geht. Copilot Pages sind bereits jetzt für Microsoft 365 Copilot-Kunden verfügbar.

  • Preisstruktur: Das Copilot Studio ist als Zusatzoption für 200 US-Dollar pro Monat erhältlich. Hierfür ist ein Microsoft 365 Copilot Plan erforderlich, der 30 US-Dollar pro Nutzer und Monat kostet.

  • Datensicherheit: Beide Funktionen operieren innerhalb des bestehenden Sicherheitsrahmens von Microsoft und entsprechen den strengen Datenschutzrichtlinien des Unternehmens.

Warum das wichtig ist: Mit der Einführung von Copilot Agents und Copilot Pages stärkt Microsoft seine Position im Bereich der produktivitätssteigernden KI-Lösungen für Unternehmen. Die Möglichkeit, maßgeschneiderte Assistenten ohne Programmierkenntnisse zu erstellen und AI-generierte Inhalte in einer kollaborativen Umgebung zu bearbeiten, könnte den Einsatz von AI in Unternehmensprozessen erheblich beeinflussen. Die Integration dieser Tools in die Microsoft 365-Umgebung bietet zudem einen erheblichen Mehrwert für bestehende Kunden, indem sie die Effizienz und Effektivität der Arbeitsabläufe weiter verbessert.

YouTube

Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für gesellschaftliche Veränderungen

Künstliche Intelligenz ist heutzutage allgegenwärtig und spaltet die Meinungen. Während viele über mögliche Gefahren diskutieren, zeigt ein aktuelles Video von „Cold Fusion“, dass KI weit mehr zu bieten hat. Sie kann nicht nur Aufgaben übernehmen, sondern auch in Bereichen helfen, in denen bisher keine andere Technologie erfolgreich war. In dieser Episode wird die positive Seite von KI beleuchtet – von der Unterstützung bei der Wiederbelebung gefährdeter Arten bis hin zu innovativen medizinischen Anwendungen.

Ein beeindruckendes Beispiel ist die Verwendung von KI zur Rettung der Riesenalgen in Tasmanien. Hier hat Google zusammen mit Forschungseinrichtungen eine Methode entwickelt, um mithilfe von Satellitenbildern den Bestand der Algen zu kartieren und genetische Muster zu erkennen, die ihnen helfen, sich an steigende Wassertemperaturen anzupassen. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur lokale Ökosysteme retten, sondern auch weltweit angewendet werden.

Auch in der Medizin zeigt die Technologie ihr Potenzial. Sie wird bereits zur Diagnose von Krankheiten und bei der Entwicklung neuer Medikamente eingesetzt. Dies beschleunigt den Forschungsprozess und erhöht die Erfolgsquote – ein Hoffnungsschimmer für Patienten, die auf wirksamere Behandlungen warten. Selbst bei der Entwicklung besserer Prothesen spielt KI eine entscheidende Rolle. Dank neuronaler Netze können moderne Prothesen Bewegungen präzise steuern und sich an die Bedürfnisse des Nutzers anpassen.

Die Folge schließt mit einem optimistischen Blick in die Zukunft: Während viele Menschen KI kritisch sehen, gibt es zunehmend Anwendungen, die unser Leben verbessern können. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich diese Technologie weiterentwickelt und hoffentlich dazu beiträgt, einige der drängendsten Probleme der Menschheit zu lösen.

Cartoon

Mit den Kinder spielen 🤣

Und nächste Woche…

...werden wir uns intensiv mit Artificial General Intelligence (AGI) auseinandersetzen. Diese fortschrittliche Form der künstlichen Intelligenz, die das Potenzial hat, menschliches Denken und Lernen in vielen Bereichen nachzuahmen und zu erweitern, bietet neue Perspektiven für unser Verständnis von Technologie und Intelligenz. Von der Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, über kreative Ansätze bis hin zur sozialen Interaktion – AGI könnte unser Leben und Arbeiten grundlegend beeinflussen. In diesem Artikel werden wir eine klare Definition von AGI formulieren, die verschiedenen Entwicklungsstufen auf dem Weg dorthin betrachten und erläutern, wo wir aktuell in dieser Entwicklung stehen. Dabei werden wir auch auf die Herausforderungen und ethischen Fragen eingehen, die mit AGI verbunden sind, und welche Fortschritte in diesem Bereich bereits gemacht wurden. All dies und mehr erwartet Sie in unserer nächsten Ausgabe.

Wir freuen uns, dass Sie das KI-Briefing regelmäßig lesen. Falls Sie Vorschläge haben, wie wir es noch wertvoller für Sie machen können, spezifische Themenwünsche haben, zögern Sie nicht, auf diese E-Mail zu antworten. Bis zum nächsten mal mit vielen neuen spannenden Insights.

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