Apple angeblich an Gemini von Google interessiert 🧐

Außerdem: 🤖 Eine Künstliche Intelligenz die ganze Apps schreiben kann und die EU verabschiedet das erste KI-Gesetz

Guten Morgen!

Willkommen zum KI-Briefing! Diese Woche geht es neben spannenden KI-News und interessanten Tools auch darum, wie es möglich ist künstliche Intelligenz für sich persönlich maximal nutzbar zu machen. Die spannendste Entwicklung der vergangenen Woche war aber sicherlich die Vorstellung von Devin, Cognition AIs Plattform, die ganze KI-Anwendungen mit nur wenigen Text-Prompts erschaffen kann 🤯

Also, los geht’s!

Lesezeit: 7 Minuten

Inhalt dieses Briefings

  • Produktivität: Devin - Künstliche Intelligenz die ganze Apps schreiben kann

  • Modelle: Cohere bringt Command-R auf den Markt und Apple veröffentlicht neues MM1 Modell

  • News: Apple angeblich an Gemini interessiert, EU verabschiedet mit dem AI Act das erste KI-Gesetz der Welt und Apple kauft Kanadisches KI-Startup

  • Deep Dive: Der Beginn des Zeitalters der Superhumans - Aufbau eines persönlichen KI-Systems

  • Umfrage: Wie beurteilen Sie die Rolle der KI in Bezug auf kreative Leistungen?

  • Podcast: Sam Altman zu Gast bei Lex Fridman

  • Cartoon: Brainstorming im Zeitalter von KI 😅 

Produktivität

Devin: Künstliche Intelligenz die ganze Apps schreiben kann 🤖

Zusammenfassung: Cognition AI, ein bisher unter dem Radar operierendes KI-Startup, hat seine beeindruckende Entwicklung enthüllt: Devin, einen autonomen KI-Software-Ingenieur. Mit einer beeindruckenden Series-A-Finanzierung von 21 Millionen Dollar, angeführt vom Founders Fund, und einer herausragenden Leistung auf dem SWE-Bench-Coding-Benchmark, verspricht Devin, die Softwareentwicklung zu revolutionieren. Diese Entwicklung markiert einen signifikanten Fortschritt in der Integration von KI in den Entwicklungsprozess, indem sie komplexe Programmieraufgaben autonom bewältigt und damit den Weg für eine neue Ära der Softwareerstellung ebnet.

Details:

  • Revolutionäre Entwicklung durch Devin: Devin stellt eine neue Spitzenleistung in der autonomen Softwareentwicklung dar, indem er reale Ingenieuraufgaben und -interviews meistert und Aufträge auf Plattformen wie Upwork erfolgreich abschließt. Devin agiert als ein "unermüdlicher, geschickter Teamkollege", der in der Lage ist, komplexe Aufgaben mit Tausenden von Entscheidungen zu planen und auszuführen.

  • Bedeutende technologische Fortschritte: Ausgestattet mit Entwicklertools innerhalb einer “Sandbox”-Umgebung kann Devin neue Technologien erlernen, Apps von Anfang bis Ende erstellen und bereitstellen, Fehler finden und beheben, KI-Modelle trainieren und zu Produktionsrepositorys beitragen.

  • Überragende Leistung auf SWE-Bench: Devin hat auf dem SWE-Bench-Benchmark, der KI-Agenten mit der Lösung realer GitHub-Probleme betraut, eine Lösungsrate von 13,86% erreicht (ohne Hilfe zu benötigen), was den bisherigen Spitzenreiter weit hinter sich lässt.

  • Einzigartiger Ansatz in der KI-Programmierung: Hinter Devin steht ein Team von Weltklasse-Programmierern. CEO Scott Wu betont die tiefgehende algorithmische Herausforderung, KI das Programmieren beizubringen, was Devin durch eine einzigartige Kombination aus Sprachmodellen und Techniken des Reinforcement-Learning meistert.

Warum es wichtig ist: Cognition AI tritt mit Devin in den Vordergrund des Wettlaufs um autonome KI-Programmierer, die das Potenzial haben, die Softwareentwicklung grundlegend zu verändern. Während einige das Potenzial für eine Demokratisierung von Softwareerstellung sehen und Entwickler von monotonen Aufgaben befreien, bestehen auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Arbeitsplätze und die Softwareindustrie insgesamt. Mit der starken finanziellen Unterstützung und der innovativen Technologie hinter Devin positioniert sich Cognition AI als ein zukunftsweisendes Unternehmen in einem schnell entwickelnden Bereich.

Neues KI-Modell

Cohere bringt Command-R auf den Markt: Skalierbares KI-Modell für Enterprise-RAG und die Verwendung von Tools

Zusammenfassung: Cohere stellt mit Command-R ein innovatives, skalierbares KI-Modell vor, das speziell für den Einsatz in Unternehmen konzipiert wurde. Es vereint die Fähigkeiten der Retrieval Augmented Generation (RAG) und die Anwendung von Tools, um komplexe Aufgaben, die logisches Denken und Entscheidungsfindung über mehrere Systeme hinweg erfordern, zu automatisieren. Command-R hebt sich durch seine Effizienz, Genauigkeit und die Einbindung externer Tools hervor, was es zu einem wertvollen Tool für die Automatisierung und Datenverarbeitung in Unternehmen macht.

Details:

  • Innovative Technologie für Unternehmen: Command-R optimiert die Nutzung von RAG und externen Werkzeugen, was es Unternehmen ermöglicht, komplexe Aufgabenstellungen zu automatisieren. Diese Aufgaben reichen von der Datenanalyse bis hin zur Entscheidungsfindung und interagieren dabei mit verschiedenen Systemen und Datenbanken.

  • Zugriff auf externe Tools: Command-R ermöglicht Entwicklern den Anschluss des Modells an externe Tools wie Suchmaschinen, APIs und Datenbanken. Dies eröffnet neue Anwendungsfälle, indem es auf Daten in diesen Tools zugreift, Aktionen durch APIs ausführt und komplexere Verhaltensweisen ermöglicht.

  • Erweiterung des Anwendungsbereichs: Mit der Verwendung von Tools kann Command-R eine breite Palette neuer Anwendungsfälle abdecken. Von der Empfehlung und Anleitung zur Nutzung spezifischer Tools bis hin zur Umwandlung von Benutzernachrichten in Suchanfragen, ermöglicht es eine automatisierte Interaktion mit verschiedenen Datenbanken und Plattformen.

  • Vier Schritte zur Tool-Nutzung: Der Prozess umfasst die Definition der interaktiven Tools, die Auswahl der geeigneten Tools und Parameter, die Ausführung der Tool-Aufrufe und die Erstellung der endgültigen Antwort durch Command-R.

  • Kontrolle und Integration: Entwickler haben die Kontrolle über die Ausführung von Tool-Aufrufen und die Integration in bestehende Systeme und Workflows, was die Sicherheit und Anpassungsfähigkeit von Command-R in Unternehmensumgebungen gewährleistet.

Warum es wichtig ist: Cohere's Command-R markiert einen wichtigen Fortschritt in der Unternehmensnutzung von KI, indem es nicht nur komplexe Workflows automatisiert, sondern auch eine tiefere Integration von KI in die Unternehmensinfrastruktur ermöglicht. Durch die direkte Interaktion mit externen Tools setzt es neue Standards in Effizienz und Datenschutz für die Automatisierung und intelligente Datenverarbeitung. Dieses Modell leitet einen bedeutenden Wandel ein, indem es eine Brücke zwischen KI und externen Ressourcen bildet, wodurch Unternehmen ihre Operationen effizienter gestalten und das volle Potenzial ihrer Daten nutzen können.

Neues KI-Modell

Apple stellt neue MM1 KI-Modelle vor

Zusammenfassung: Apple hat MM1 vorgestellt, ein multimodales KI-Modell, das ein tiefgreifendes Verständnis für Bild- und Textdaten erreicht, um mit etablierten Modellen wie GPT-4 und Google Gemini zu konkurrieren. MM1 zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, komplexe visuelle und textuelle Analysen durchzuführen.

Details:

  • Training: MM1 wurde mit einer ausgeklügelten Mischung aus Bild-Text-Paaren, verschachtelten Bild-Text-Dokumenten und reinen Textdaten trainiert. Diese Vielfalt im Trainingsmaterial trägt zu seiner robusten Leistungsfähigkeit bei.

  • Technologie: Das Modell basiert auf der Architektur großer Sprachmodelle und integriert bis zu 30 Milliarden Parameter sowie Mixture-of-Experts-Techniken, um seine Effektivität zu maximieren.

  • Leistung: MM1 erreicht in Benchmark-Tests beeindruckende Ergebnisse, insbesondere in der Bildbeschreibung und visuellen Fragebeantwortung, was seine Konkurrenzfähigkeit unterstreicht.

Warum es wichtig ist:: Die Vorstellung von MM1 durch Apple, ohne große Vorankündigung, markiert einen wichtigen Beitrag zur Open-Source-Community und unterstreicht das Engagement des Unternehmens in der Weiterentwicklung der KI-Forschung. Durch die Kombination aus fortgeschrittener Bildverarbeitung und textueller Analyse stellt MM1 einen signifikanten Fortschritt im Bereich der multimodalen KI-Modelle dar.

News

Apple angeblich an Gemini von Google fürs iPhone interessiert

Zusammenfassung: Apple plant eine bedeutende Erweiterung seiner KI-Strategie mit iOS 18 und könnte dabei auf externe Technologien zurückgreifen. Es wird spekuliert, dass Apple mit Google über die Integration von Gemini, in das iPhone verhandelt. Zusätzlich zu den Diskussionen mit Google gab es auch Gespräche mit OpenAI, die jedoch vorerst pausiert wurden. Apple erwägt, sein eigenes großes Sprachmodell, bekannt unter dem Codenamen Ajax oder Apple GPT, weiterzuentwickeln, interne Tests haben aber gezeigt, dass es der Konkurrenz noch unterlegen ist. Die Integration von Gemini könnte Teil einer erweiterten Suchpartnerschaft zwischen Apple und Google sein, während Apple weiterhin Optionen für Partnerschaften mit anderen Unternehmen wie Anthropic und seinem Chatbot Claude erkundet.

Details:
  • Verhandlungen mit Google und OpenAI: Aktive Gespräche über die Nutzung von Googles generativen KI-Modellen bei Apple. Diskussionen mit OpenAI wurden zunächst pausiert.

  • Strategische Überlegungen: Apple könnte neben der Verbesserung seiner eigenen Technologie, einschließlich eines Projekts namens Ajax oder Apple GPT, auch Technologien zukaufen, um mit aktuellen KI-Trends Schritt zu halten.

  • Mögliche Ankündigung: Ein Deal mit Google könnte im Rahmen der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC im Juni bekannt gegeben werden, obwohl Apple auch andere Partnerschaften in Betracht zieht.

  • Herausforderungen und Chancen: Während Apple bisher auf eigene Entwicklungen setzte, deutet die mögliche Partnerschaft mit Google auf eine strategische Öffnung hin. Dies könnte insbesondere Siri verbessern und generative KI in iWork-Programmen integrieren.

Warum das wichtig ist

Die potenzielle Integration von Gemini in das iPhone könnte Apples Position im schnell wachsenden Bereich der generativen KI stärken. Eine Partnerschaft mit Google oder OpenAI würde nicht nur die KI-Funktionen von iOS verbessern, sondern auch Apples Engagement für Innovation unterstreichen. Zudem könnte dies die Benutzererfahrung erheblich bereichern, insbesondere im Hinblick auf die Interaktion mit Siri und die Nutzung generativer KI für kreative und produktive Zwecke in Apples Software-Ökosystem.

KI-News

EU verabschiedet mit dem AI Act das erste KI-Gesetz der Welt

Quelle: Dall-E

Zusammenfassung: Das Europäische Parlament hat das wegweisende Künstliche-Intelligenz-Gesetz (AI-Act) verabschiedet, das als die weltweit umfassendsten Vorschriften für KI-Technologien gilt.

Details:

  • Verbotene KI-Anwendungen: Sie umfassen biometrische und Gesichtserkennung für sensible Merkmale, Social Scoring und KI, die Verhalten manipulieren oder Schwachstellen ausnutzen könnte. KI-Systeme mit hohem Risiko müssen strenge Auflagen wie Risikobewertung, Transparenz und menschliche Aufsicht erfüllen.

  • Kritik am Gesetz: Kommt von Unternehmen, die Wettbewerbsnachteile befürchten, und von Datenschützern, die es für nicht weitreichend genug halten. Die Regeln treten stufenweise in Kraft, teilweise bereits sechs Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes.

  • Betreiber von Foundation Models: Wie GPT von OpenAI, müssen vorhersehbare systemische Risiken prüfen und abmildern. Dazu zählen die Bereiche Gesundheit, Sicherheit, Grundrechte und Umwelt. Diese Modelle müssen zahlreiche Verpflichtungen erfüllen, darunter Tests gegen feindliche Angriffe und Berichterstattung über schwere Vorfälle und Energieeffizienz.

  • Kontroverser Aspekt: Die Verwendung der Rechenleistung, als Schwellenwert für die Einstufung von Foundation Models heranzuziehen. Experten weisen darauf hin, dass Rechenleistung nicht direkt mit Risiko korreliert und dass Modelle unabhängig von ihrer Größe Risiken bergen.

Warum es wichtig ist:

Das KI-Gesetz könnte einen weltweiten Standard setzen und hat das Potenzial, die Ansätze anderer Länder zur KI-Regulierung und die Entwicklung der Branche insgesamt zu beeinflussen.

KI-News

Apple kauft Kanadisches KI-Startup DarwinAI

Zusammenfassung: Apple hat seine Führungsposition in der Akquisition von KI-Startups weiter gefestigt, indem es das Kanadische Unternehmen DarwinAI übernommen hat. Dieser Schritt, signalisiert wieder eine ernsthafte Absicht Apple's, seine KI-Fähigkeiten zu erweitern. DarwinAI, bekannt für seine Innovationen im Bereich der Fertigungsprozessoptimierung durch KI, könnte Apples Ambitionen, KI-Komponenten in seine Geräte zu integrieren, bedeutend vorantreiben.

Details:

  • Akquisition von DarwinAI: Im Jahr 2023 übertraf Apple seine Konkurrenten Google, Microsoft und Meta in der Anzahl der KI-Unternehmenskäufe. Der Kauf von DarwinAI setzt diesen Trend fort und unterstreicht Apples Engagement im Bereich der künstlichen Intelligenz.

  • Innovative KI-Technologien: DarwinAI hat sich auf die visuelle Inspektion von Bauteilen während der Fertigung spezialisiert, um Produktionsprozesse zu verbessern. Ihre Arbeit an der Verkleinerung und Beschleunigung von KI-Komponenten deutet auf potenzielle Anwendungen in Apples Produktlinie hin.

  • Integration in Apple-Produkte: Die Technologie von DarwinAI könnte es Apple ermöglichen, alle Aspekte der KI-Verarbeitung direkt auf Geräten wie iPhones, iPads oder Macs durchzuführen, was die Abhängigkeit von der Cloud verringert und die Leistung verbessert.

  • Neues Expertenteam: Durch die Übernahme sind viele DarwinAI-Mitarbeiter, einschließlich des Mitbegründers Alexander Wong, ein angesehener KI-Forscher, zu Apple gewechselt. Dies verstärkt Apples internes KI-Expertenteam erheblich.

Warum es wichtig ist: Die Übernahme von DarwinAI durch Apple verdeutlicht die strategische Bedeutung, die Apple der Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien beimisst. Indem das Unternehmen seine Fähigkeiten in der Optimierung von Fertigungsprozessen und der Miniaturisierung von KI-Komponenten erweitert, positioniert es sich an der Spitze der Innovation. Diese Entwicklungen könnten nicht nur die Leistung und Effizienz von Apple-Geräten steigern, sondern auch zu einer größeren Unabhängigkeit von Cloud-basierten Lösungen führen. Mit einem verstärkten Fokus auf Datenschutz und Effizienz könnten diese Neuerungen Apple einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb um die Zukunft der Technologie verschaffen.

Deep Dive Superhumans

Der Beginn des Zeitalters der Superhumans - Aufbau eines persönlichen KI-Systems

In der heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Konzept der Entwicklung eines hochpersonalisierten KI-Assistenten, der in der Lage ist, individuelle Bedürfnisse und Präferenzen zu verstehen und darauf einzugehen. Während die Idee eines solchen Assistenten vielversprechend ist, stehen wir in der Praxis noch vor erheblichen Herausforderungen. Technologische Grenzen, Datenschutzbedenken und die Komplexität menschlicher Präferenzen sind nur einige der Hürden, die es zu überwinden gilt.

Die Plattform MindStudio von YouAI hat sich dieser Herausforderung angenommen. Sie bietet einen neuartigen Ansatz, der es Verbrauchern ermöglicht, von der Leistungsfähigkeit der Foundation Models zu profitieren, ohne sich in die Komplexität der KI-Entwicklung vertiefen zu müssen. MindStudio präsentiert sich als eine Plattform, die eine Vielzahl speziell angepasster KIs bereitstellt, jede davon optimiert für eine bestimmte Aufgabe. Anstatt direkt mit einem allgemeinen Sprachmodell zu interagieren, wählen Nutzer aus einem umfangreichen Katalog das Sprachmodell aus, das für ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Der Katalog von MindStudio ist umfangreich und wächst kontinuierlich, mit über tausend spezifisch entwickelten KIs, die ein breites Spektrum an Aufgaben abdecken, von der Erstellung von Blogbeiträgen bis hin zur Datenanalyse. Diese Diversifizierung unterstreicht das Bestreben von MindStudio, für fast jede Anforderung eine spezialisierte Lösung anzubieten. Neue Ergänzungen werden regelmäßig vorgenommen, was die Plattform zu einem dynamischen Ökosystem macht.

Ein weiterer zentraler Aspekt von MindStudio ist die vereinfachte Entwicklungsumgebung, die es auch Nutzern ohne tiefgreifende technische Kenntnisse ermöglicht, eigene KIs zu erstellen. Die Entwicklung einer neuen KI kann in weniger als 30 Minuten abgeschlossen werden, unterstützt durch intuitive Tutorials und umfangreiche Dokumentationen. Diese niedrige Einstiegshürde ermutigt zu experimentellen Ansätzen und fördert die Innovationskraft innerhalb der Community.

Personalisierung steht im Mittelpunkt der MindStudio-Erfahrung. Jede KI kann durch einen initialen Onboarding-Prozess individuell auf den Nutzer abgestimmt werden, beispielsweise indem Schreibproben für eine KI zur Texterstellung angefordert werden. Diese personalisierten Daten werden sicher gespeichert und können in zukünftigen Sitzungen wiederverwendet oder auch von anderen KIs genutzt werden, um das Nutzungserlebnis weiter zu verbessern.

MindStudio verfolgt das Ziel, die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von KI-Technologien zu erweitern, ohne dass Nutzer die komplexen Mechanismen dahinter verstehen müssen. KI-Modelle werden als Dienste im Hintergrund betrachtet, die spezifische Aufgaben übernehmen, ohne dass der Endnutzer sich mit den technischen Details auseinandersetzen muss. Dieser Ansatz könnte einen Wendepunkt darstellen, an dem KI nicht nur für technisch versierte Nutzer, sondern für ein breites Publikum zugänglich wird.

Kennen Sie eine Plattform die das Problem noch besser oder intuitiver löst? Lassen Sie es uns gerne wissen, damit wir es mit der Community teilen können.

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Podcast

Sam Altman zu Gast bei Lex Fridman

Sam Altman, CEO von OpenAI, war zu Gast im renommierten Technologie Podcast von Lex Fridman. Sie diskutierten über die Grenzen der KI-Forschung, ethische Aspekte und OpenAIs Vision für die Zukunft der KI. Das Gespräch umfasste Altmans Ansichten zur Entwicklung “Allgemeiner Künstlicher Intelligenz” (engl. AGI), verantwortungsvolle Innovation und die potenziellen gesellschaftlichen Auswirkungen von KI. Sie erörterten auch die Bedeutung globaler Kollaboration in der KI-Forschung und OpenAIs Rolle in der Gestaltung einer positiven KI-Zukunft.

Eine Episode, die man nicht verpassen sollte, für alle, die am Puls der technologischen Innovation bleiben möchten.

Cartoon

Brainstorming im Zeitalter von KI: Wenn Gedanken sichtbar werden 😁 

Und nächstes mal…

beschäftigen wir uns mit KI im Bildungsbereich. Erfahren Sie im kommenden KI-Briefing, wie maßgeschneiderte KI-Lernsysteme dazu beitragen, das Lernen zu personalisieren und jedem Lernstil gerecht zu werden. Wir zeigen auf, welche Wege KI-Tools und adaptive Lernplattformen eröffnen, um die Bildungschancen zu demokratisieren und Lernende dabei zu unterstützen, ihre Ziele effektiver zu erreichen.

Wir freuen uns, dass Sie das KI-Briefing regelmäßig lesen. Falls Sie Vorschläge haben, wie wir es noch wertvoller für Sie machen können, spezifische Themenwünsche haben, zögern Sie nicht, auf diese E-Mail zu antworten. Bis zum nächsten mal mit vielen neuen spannenden Insights.

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